Wir freuen uns riesig, Regina Maueröder als neue Co-Founderin bei zentor vorstellen zu dürfen!
Regina hat Psychologie in München und Padua studiert und ist in unterschiedlichste Arbeitsumgebungen eingetaucht – ob Familienunternehmen, DAX Konzern oder Non-profit Organisation, seit 15 Jahren dreht sich bei ihr alles darum, was Menschen in Veränderungs-Situationen bewegt. Als zertifizierter Coach und als Trainerin begleitet Sie Menschen dabei, ihren Sinn im Leben zu entwickeln.
Damit Sie Regina ein bisschen besser kennenlernen haben wir ihr zum Start einige Fragen gestellt:
Regina, was interessiert dich am Thema „erfülltes Leben“?
Beruflich beschäftige ich mich schon lange mit dem Thema, in der Begleitung von Führungskräften bei oft sehr persönlichen Fragen. Was passiert, wenn ich oben angekommen bin und merke, dass mich das nicht glücklich macht? Wenn das Gefühl entsteht, im „falschen Film“ zu sein… Und dann kenne ich das Thema aus eigener Erfahrung – in vielen Phasen meines Lebens war ich auf der Suche und dieses Gefühl des „Angekommen seins“, das sind die Glücksmomente für mich, von denen ich lange zehre
Ihr habt euch ja Großes vorgenommen – digitale Begleitung auf der Suche nach der persönlichen Erfüllung. Wie glaubst du, kann das funktionieren?
Ehrlich gesagt, bin ich gerade ganz froh, dass viele von uns in der Covid-19 Krise die überraschende Erfahrung machen, wie gut auch ein virtueller Austausch funktioniert. Dass sogar Emotionen auf diesem Weg (mit-)geteilt werden können. Das wird für zukünftiges Arbeiten einiges verändern und digitale Angebote werden selbstverständlicher. Wir haben uns ja zum Ziel gesetzt, möglichst viele Menschen dabei zu unterstützen, das „glücklich sein“ wieder zu lernen. Da gibt es wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse, die entweder zu wenig bekannt sind oder zu wenig Berücksichtigung finden. Warum streben wir noch immer so sehr nach Geld, Status etc. obwohl wir eigentlich wissen, dass uns Beziehungen und die Verbundenheit mit anderen Menschen glücklich machen? Dass jeder für sich die Dinge erkennt und umsetzt, die ihn langfristig glücklich machen, das ist unser Ziel.
Wie bist du zu zentor gekommen?
Ich habe das Gefühl zentor ist eher zu mir gekommen – und das finde ich großartig! Wenn wir offen durch´s Leben gehen, dann ergeben sich immer wieder spannende, interessante Möglichkeiten und genau so eine war das, als Valentin auf mich zugekommen ist. Nach vielen Tassen Kaffee und intensiven Diskussionen haben wir eine Art gemeinsame „Probezeit“ vereinbart, denn reden ist das eine, wirklich machen etwas anderes. Und umso mehr freu ich mich, dass wir auch nach 6 Monaten aktiver Zusammenarbeit beide der Meinung sind, dass wir gemeinsam weitermachen wollen.
Was machst du bei zentor?
Wir haben uns klassisch aufgeteilt, Valentin ist für die sachlichen Themen und ich für die Gefühle zuständig (lacht).
Nein, wir sehen so viele Möglichkeiten, dass wir uns immer wieder fokussieren müssen – aktuell arbeiten wir an einem Onlinekurs für ein erfülltes Leben, voll mit praktischen Übungen, Tipps und viel wissenschaftlichen Hintergründen, eben weil auch viel Esoterik auf dem Markt ist, von der wir uns stark distanzieren möchten. Unser Stresskurs ist gerade von der deutschen Prüfstelle für Prävention zertifiziert worden, worauf wir sehr stolz sind und wir digitalisieren unsere Purpose Bootcamp Workshops für Unternehmen weiter. Und die Ideenpipeline ist voll….
Was sollten wir sonst noch wissen?
42 ist nicht die Antwort.
Wer mir was Gutes tun möchte, stellt mir einen dampfenden Kaffee und was zum Naschen hin – das produziert bei mir automatisch Glücksgefühle. Und jetzt freu ich mich sehr auf eine spannende Zeit bei zentor!
Herzlichen Dank und einen guten Start bei zentor!