Der zentor Onlinekurs steigert nachhaltig Kompetenzen zur Stressbewältigung (Studie in Zusammenarbeit mit der TU München)

Eine wissenschaftlichen Studie der TU München kommt zu dem Ergebnis, dass Teilnehmer des zentor Onlinekurses zur Stressbewältigung Stress signifikant besser bewältigen können und nachhaltig weniger Stress empfinden. Die Ergebnisse zeigen im A/B und Vorher/Nachher Vergleich signifikante Veränderungen und sind auch Monate später noch messbar. Zusätzlich steigert der Kurs das Wohlergehen und Glücksempfinden der Teilnehmer.

Die in der Studie nachgewiesene Wirksamkeit des zentor Stresskurs erkennt auch die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) an. Als von Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen beauftragte Institution zur Beurteilung von Präventionsmaßnahmen in Deutschland verlängert die ZPP die Zertifizierung des Stresskurses als Ergebnis der Studie um zwei Jahre.

Für viele Teilnehmer war der Kurs ein echter „Gamechanger“ im Umgang mit Stress

Im Stresskurs entwickeln die Teilnehmer anhand geführter Lektionen individuelle Strategien zur Stressbewältigung. Sie lernen, wie genau Stress entsteht und welche spezifischen Auslöser das individuelle Stressniveau ansteigen lässt. Durch praktische Übungen schaffen es die Teilnehmer nachhaltig Ihren Umgang mit Stress etwas zu verändern und erleben dadurch, wie sie gelassener und entspannter werden und Lebensqualität dazu gewinnen.

Lernen Sie effektiv Stress zu bekämpfen, beugen Sie Burn-out vor und bringen Sie mehr Entspannung in Ihr Leben

Die Teilnahmegebühren werden durch gesetzliche Krankenkassen erstattet

Die Zertifizierung durch die zentrale Prüfstelle Prävention hat einen konkreten, praktischen Nutzen für alle gesetzlich Versicherten in Deutschland: Ihre Krankenkassen übernimmt die Teilnahmegebühren (in den meisten Fällen vollständig) für den zentor Stresskurs als anerkannte Präventionsleistung.


Gerne stellen wir Ihnen im folgenden die Ergebnisse der Studie noch einmal im einzelnen vor:

Methodische Vorgehensweise, Empirie und Untersuchungsablauf

Im Zeitraum von September 2020 bis April 2021 wurden an der TU München die theoretischen Grundlagen, das Konzept, Forschungsvorgehen, Entwicklung der Empirie und Fragebögen entwickelt, sowie die Datenerhebung durchgeführt, die Ergebnisse analysiert und anschließend beschrieben.

Das methodische Vorgehen entspricht einem Kontroll- und Experimentalgruppen Design als Vorher-Nachher Studie – mit einer zusätzlichen Folgeerhebung einige Monate im Anschluss an die „Nachher“ Messung, um die Nachhaltigkeit der Wirksamkeit zu erfassen. Konkret wurde ein Fragebogen entworfen, der die Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes zur Evaluation berücksichtigt, und der um weitere klinisch und praktisch bewährte Inventare und Skalen zum Thema Stress ergänzt wurde. Die Auswertung erfolgte mithilfe des Statistikpaketes SPSS in der Version 27.0. Die verwendeten statistischen Hypothesentests sind hauptsächlich T-Tests (paarweise und unabhängige Stichproben) zum Vergleich der Mittelwerte Vorher vs. Nachher der wesentlichen Skalen, sowie Varianzanalysen mit Messwiederholungen auf Basis des Allgemeinen Linearen Modell (ANOVA/GLM Repeated Measures). Als unabhängige bzw. Gruppenvariable wurde die Zugehörigkeit zur Experimental- oder Kontrollgruppe definiert und – je nach Methode – als Messwiederholung die Vorher- bzw. Nachher-Messung. Als abhängige Variablen wurden die folgenden Skalen der Empfehlung des GKV Spitzenverbands betrachtet: Stresslevel, Stressmanagement (vier Fragen), Stresserleben (9 Fragen), sowie allgemeiner Gesundheitszustand. Darüber hinaus wurden jeweils eine wissenschaftlich anerkannte Skala zu Stresserleben (Perceived Stress Scale PSS), Bewältigungskompetenzen (Inventar zur Erfassung von Stressbewältigungsfertigkeiten ISBF), sowie psychisches Wohlbefinden (zentor Purpose Score ZPS) als abhängige Variable analysiert.

Kontroll- und Experimentalgruppe wurden hinsichtlich ihrer Ausprägung auf die abhängigen Variablen verglichen und etwaige Gruppenunterschiede in den Analysen berücksichtigt. Es wurden insgesamt 255 Fragebögen in die Evaluation einbezogen.

Studien Ergebnisse

Zielerreichung 1: Die Teilnehmenden wurden befähigt und motiviert, erworbenes Wissen und Fähigkeiten selbstständig anzuwenden und in ihren Alltag zu integrieren.

Stressmanagement und Stressbewältigung

Die Analyse der 4 Fragen zu Stressmanagement (Summe aus „Ursachen erkennen“, „Stress-Situationen bewältigen“, „gegen Ursachen etwas tun“, „Methoden zum Entspannen haben“) als auch das Inventar zur Erfassung von Stressbewältigungsfertigkeiten (ISBF Skala aus 14 Variablen) zeigen signifikante Verbesserungen in der Experimentalgruppe vom Messzeitpunkt vor der Maßnahme zu danach. In der Kontrollgruppe ist hingegen keine signifikante Verbesserung erkennbar.

Die folgenden Profilplots der MANOVA mit geschätzten Randmittel zeigen die Entwicklung der Variablen in Abhängigkeit von Kursteilnahme und Messzeitpunkt (1 = davor, 2 = danach):

Profilplots Stressmanagement und ISBF

Selbsteinschätzung des Teilnahmeerfolgs

Auch nach Selbsteinschätzung der Teilnehmer (Experimentalgruppe), war die Maßnahme ein Erfolg, mit einem Mittelwert von 4,0 auf einer Skala von 1-5 (je größer desto besser) und der folgenden Verteilung:

Selbsteinschätzung Teilnahmeerfolg

Ergebnis

Auf Basis der dargestellten Ergebnisse kommt die Studie zu der Schlussfolgerung, dass die Teilnehmenden erfolgreich ihr erworbenes Wissen und Fähigkeiten zu Stressmanagement und Stressbewältigung einsetzen konnten und Ziel 1 damit erreicht wird.

Zielerreichung 2: Der allgemeine Gesundheitszustand der Teilnehmenden hat sich verbessert.

Allgemeiner Gesundheitszustand und psychisches Wohlbefinden

Die Analyse der Fragen „Wie würden Sie Ihren Gesundheitszustand im Allgemeinen beschreiben“, „Im Vergleich zum Beginn der Studie, wir würden Sie Ihren derzeitigen Gesundheitszustand beschreiben“ sowie die Analyse einer Skala zur Beschreibung psychischen Wohlbefindens (zentor Purpose Score mit 10 Variablen) zeigen signifikante Verbesserungen in der Experimentalgruppe vom Messzeitpunkt vor der Maßnahme zu danach. In der Kontrollgruppe ist hingegen keine signifikante Verbesserung erkennbar.

Ein T-Test zur subjektiven Aussage, ob sich der allgemeine Gesundheitszustand im Vergleich zum Beginn der Studie (vor Teilnahme am Präventionskurs) verbessert hat, zeigt auch signifikante Unterschiede: Die Experimentalgruppe schätzt auf einer Skala von 1-5 (1=derzeit viel schlechter … 5=derzeit viel besser) im Mittel die Verbesserung mit 3,52 signifikant höher ein als die Kontrollgruppe mit Mittelwert 3,23 (T-Wert = 2,40, p <0,05).

Die folgenden Profilplots der MANOVA mit geschätzten Randmittel zeigen die Entwicklung der Variablen in Abhängigkeit von Kursteilnahme und Messzeitpunkt (1 = davor, 2 = danach):

Profilplots allgemeiner Gesundheitszustand un zentor Purpose Score

Nachhaltigkeit der Wirkung

Durch die Folgeerhebung der Frage zum allgemeinen Gesundheitszustand einige Monate nach der Teilnahme am Präventionskurs lässt sich zusätzlich belegen, dass die Maßnahme in der Experimentalgruppe auch nachhaltig wirkt. Drei paarweise T-Tests zeigen hier signifikante Unterschiede der Vorher- zur Nachher-Messung sowie der Vorher- zur Folgeerhebung, und wie erwartet keine signifikanten Unterschiede der Nachher- zur Folgeerhebung; die Wirkung bleibt also stabil über die Zeit.

  • Der Gesundheitszustand vorher im Mittel von 3,40 (bei N=52) ist signifikant geringer als der Gesundheitszustand nachher mit Mittelwert 3,83 bei einem T-Wert von 4,07 und p <0,001.
  • Der Gesundheitszustand vorher ist mit 3,38 im Mittel signifikant geringer als die Folgeerhebung von 3,66 bei einem T-Wert von 2,78 und p <0,01 (Hinweis für diese Analyse ist N=47, da 5 Personen an der Folgeerhebung nicht mehr teilnahmen).
  • Wie erwartet unterscheidet sich der Gesundheitszustand nachher (Mittelwert von 3,79 bei N=47) nicht signifikant von der Folgeerhebung (Mittelwert von 3,66) bei einem T-Wert von 1,95 und p nicht signifikant.

Selbsteinschätzung des Teilnahmeerfolgs

Auch nach Selbsteinschätzung der Teilnehmer:innen (Experimentalgruppe), hat die Maßnahme zu einer Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes sowohl in der Nachher-Messung mit einem Mittelwert von 3,52 auf einer Skala von 1-5 (je größer desto besser) als auch der Folgeerhebung mit einem Mittelwert von 3,51 geführt. Es gab keine Nennung mit 1 („derzeit viel schlechter“) und jeweils nur eine Nennung mit 2 („derzeit etwas schlechter“), die sich in der Folgeerhebung sogar vermutlich auf ein außergewöhnliches Lebensereignis zurückführen lässt (die entsprechende Frage wurde von der Person mit ja beantwortet). Die folgenden Diagramme zeigen die Verteilung der Antworten (jeweils ohne die Kategorie 1 = „derzeit viel schlechter“):

Selbsteinschätzung Gesundheitszustand

Ergebnis

Auf Basis der dargestellten Ergebnisse kommt die Studie zu der Schlussfolgerung, dass sich der allgemeine Gesundheitszustand der Teilnehmer:innen signifikant und nachhaltig durch die Präventionsmaßnahme verbessert hat und Ziel 2 damit erreicht wird.

Zielerreichung 3: Der Kurs verfolgte eine klare Zielsetzung und hatte einen Schwerpunkt.

Stresslevel, Stresserleben und Perceived Stress Scale

Die Analyse der Fragen „Wie hoch schätzen Sie Ihr Stresslevel in den letzten 4 Wochen ein“, der Fragen zu Stresserleben (neun Items zur Gefühlswelt auf Basis der GKV-Spitzenverband Empfehlung mit den Dimensionen „voller Schwung“, „sehr nervös“, „niedergeschlagen“, „ruhig und gelassen“, „voller Energie“, „entmutigt und traurig“, „erschöpft“, „glücklich“ und müde“ – die mit entsprechender Umkodierung der positiven Items 1,4,5,8 zu einer Skala aufsummiert wurden) sowie die Analyse des Perceived Stress Scale PSS zeigen ein differenziertes Bild als die bisherigen Ergebnisse. So zeigen sich signifikante Verbesserungen der Vorher-Messung von Stresslevel, Stresserleben und wahrgenommenen Stress (PSS) zur Nachher-Messung in der Experimentalgruppe, allerdings auch in der Kontrollgruppe – wenn auch in geringerem Maße. Beide Gruppen scheinen im Laufe der Zeit der Erhebung ihren Stress als weniger intensiv zu erleben und wahrzunehmen – wobei der Effekt durch die Teilnahme am Präventionskurs noch einmal signifikant höher ausfällt als ohne Teilnahme.

Dieses Ergebnis lässt sich an den durchgeführten T-Tests mit gepaarten Stichproben erkennen:

  • Experimentalgruppe: Verringerung des Stresslevel von im Mittel 3,37 vor der Maßnahme auf 2,44 danach bei einem T-Wert von 4,91 und p < 0,001; ein reduziertes Stresserleben (negative Gefühle) von 24,87 auf 19,44 im Mittel bei einem T-Wert von 5,46 und p <0,001, sowie eine Absinken des wahrgenommenen Stress (PSS) von Mittelwert 27,65 auf 22,08 bei einem T-Wert von 6,16 und p <0,001.
  • Kontrollgruppe: Ein (in geringerem Umfang) verringertes Stresslevel im Mittel von 3,37 auf 2,63 bei einem T-Wert von 4,93 und p < 0,001, ein leicht reduziertes Stresserleben von Mittelwert 25,13 vorher auf 23,27 danach bei einem T-Wert von 2,52 und p <0,05, sowie ein leichter Rückgang der PSS von 27,02 im Mittel auf 25,62 bei einem T-Wert von 2,20 und p <0,05.

Ein T-Test mit unabhängigen Stichproben zum Vergleich der Differenz der Mittelwerte über die Zeit (Nachher minus Vorher) liefert mehr Klarheit, denn er zeigt, dass die Unterschiede in der Experimentalgruppe zumindest in zwei der drei Skalen noch einmal signifikant größer ausfallen als in der Kontrollgruppe:

  • Stresslevel: Mittlere Differenz der Experimental- vs. Kontrollgruppe = -0,29, T-Wert = 0,08, p nicht signifikant
  • Stresserleben (negative Gefühle): Mittlere Differenz = -3,58, T-Wert = 2,84, p <0,01
  • Wahrgenommener Stress (PSS): Mittlere Differenz = -4,17, T-Wert = 3,77, p <0,001

Ein ähnliches Ergebnis liefert eine MANOVA mit Messwiederholung (GLM Repeated Measures) und Gruppe als Faktor, die im Test der Innersubjekteffekte einen signifikanten Interaktionseffekt insgesamt liefert für Zeitpunkt der Messung * Kursteilnahme (F-Wert = 5,35 und p <0,01) und in den Univariaten Tests für zwei der drei Variablen einen signifikanten Interaktionseffekt ausweist:

  • Für Stresslevel einen F-Wert von 0,65 und p nicht signifikant
  • Für Stresserleben (negative Gefühle) einen F-Wert von 8,07 und p < 0,01
  • Für wahrgenommenen Stress (PSS) einen F-Wert von 14,21 und p < 0,001

Die folgenden Profilplots der MANOVA mit geschätzten Randmittel zeigen die Entwicklung der Variablen in Abhängigkeit von Kurteilnahme und Messzeitpunkt (1 = davor, 2 = danach):

Profilplots Stresslevel und Stresserleben
Profilplot Perceived Stress Scale

Nachhaltigkeit der Wirkung

Durch die Folgeerhebung des Stresslevels einige Monate nach der Teilnahme am Präventionskurs, lässt sich wie bei Ziel 2 auch schon belegen, dass die Maßnahme in der Experimentalgruppe auch nachhaltig wirkt. Drei paarweise T-Test zeigen hier signifikante Mittelwerts-Unterschiede der Vorher- (3,37) zur Nachher-Messung (2,44 mit T-Wert = 4,91 und p <0,001) sowie der Vorher- (3,32 bei N=47) zur Folgeerhebung (2,60 mit T-Wert = 3,68 und p <0,001), und wie erwartet keine signifikanten Unterschiede der Nachher- zur Folgeerhebung; die Wirkung bleibt also stabil über die Zeit.

Ergebnis

In den Analysen und durch einen Blick auf die oben dargestellten Diagramme wird noch einmal deutlich, dass die Frage „Wie hoch schätzen Sie ihr Stresslevel in den letzten 4 Wochen ein“ nicht nur von der Experimental, sondern auch von der Kontrollgruppe zum zweiten Messzeitpunkte mit geringeren Werten beantwortet wurde – was evtl. damit zu tun haben könnte, dass allein die Beschäftigung mit Stress als eine Art „Placebo-Effekt“ in der Kontrollgruppe die Bewertung in der Nachher-Messung beeinflusst hat, oder das externe Faktoren (wie z.B. eine Ferienzeit rund um die Studienerhebung) auf beide Gruppen einen Einfluss hatte. Wenn man jedoch die anderen beiden Skalen zu Stresserleben betrachtet, und insbesondere die spezifisch zum Zweck der Stresswahrnehmung entwickelte und wissenschaftlich validierte „Perceived Stress Scale“, sieht man einen deutlichen Unterschied in der Experimental- zur Kontrollgruppe, der anhand Analysen auch als signifikanter Unterschied ausgewiesen wird.

In Summe kommt die Studie zu der Schlussfolgerung, dass der Onlinekurs zur Stressbewältigung und Prävention eine klare Zielsetzung hat und den Schwerpunkt Stress effektiv zu reduzieren wirksam und nachhaltig verfolgt und damit Ziel 3 erreicht wird.

Zielerreichung 4: Die Inhalte und Übungen waren verständlich formuliert und für Ungeübte geeignet.

Bewertung der Kursaspekte

Der Fragebogen der Nacherhebung beinhaltete sechs Fragen auf Basis der Empfehlung des GKV-Spitzenverbandes, in denen die Teilnehmer:innen der Experimentalgruppe diverse Kursaspekte auf einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 5 (sehr gut) bewerten. Diese waren die Ankündigung und Informationen über den Kurs, die Medien und Materialien, die Verständlichkeit, die Art und Weise wie die Inhalte vermittelt wurden, Eingehen auf die Bedürfnisse und den Bezug zum Alltag.

Alle Fragen wurden im Schnitt deutlich über der Skalenmitte bewertet und auch in der Häufigkeitsverteilung klar rechtsschief – so wurde in Summe über alle Teilnehmer:innen z.B. nur 2-mal insgesamt die schlechteste Note und 85-mal die Bestnote vergeben.

Innerhalb der Kursaspekte wurden im Schnitt die Ankündigung und Informationen über den Kurs sowie die Verständlichkeit der Informationen und Anleitungen am besten bewertet, und das Eingehen auf Rückfragen und Bedürfnisse der Teilnehmer:innen relativ gesehen am wenigsten gut – nicht weiter überraschend für ein Selbstlernkurs ohne direkte Interaktion.

Auf Basis der dargestellten Ergebnisse kommt die Studie zu der Schlussfolgerung, dass die Inhalte und Übungen verständlich formuliert sind und für Ungeübte geeignet sind und somit auch das Ziel 4 erreicht wird.


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Weiterführende Literatur: